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Im Garten der Religionen
Unweit
vom
Barbarossaplatz,
auf
dem
Gelände
eines
ehemaligen
Jesuitenklosters,
öffnete
im
September
2011
deutschlandweit
der
erste
Garten
der
Religionen
seine
Pforte.
Den
wir
am
11.09.
2013
besuchten.
Zwischen
Refektorium
und
der
Alten
Sakristei
des
Klostergebäudes
betritt
man
den
Garten.
Der
Weg
aus
rotbuntem
Pflasterklinker,
angeordnet
in
45-Grad-Winkel
führt
zu
den
Orientierungspunkten
in
der
Gartenanlage
In
einer
offenen
Laube
begrüßte
uns
Frau
Anne
Plhak,
IN
VIA
Katholischer
Verband
für
Mädchen-
und
Frauensozialarbeit Köln e.V..
Mit
dem
Garten
der
Religionen
möchte
IN
VIA
Köln
den
Dialog
zwischen
den
Menschen
unter-
schiedlicher
Religionen
fördern
und
umsetzen,
um
das
alltägliche
Zusammenleben
im
Sinne
gegen-
seitigen
und
nachhaltigen
Respekts
zu
verbessern.
Aus
seinem
christ-
lichen
Selbstverständnis
heraus
möchte
der
Verband
dazu
beitragen,
Frieden,
Gerechtigkeit
und
Be-
wahrung
der
Schöpfung
konkret
zu
gestalten.
Der
Garten
der
Religionen
lädt
alle
interessierten
Bürgerinnen
und
Bürger
ein,
sich
an
der
grünen
Oase
inmitten
der
Stadt
zu
erfreuen.
Verschiedene
Belagmaterialien
für
Wege
und
Terrasse.
Bäume,
Hochbeete,
Hecken
und
Sträucher
und
Grasflächen
bieten
ein
abwechslungsreiches Bild; und laden zu einen vertiefenden Gespräch ein.
Idee
ist
es,
im
Garten
zum
Gedankenaustausch
über
Glauben
unterschiedlichster
kultureller
und
religiöser
Herkunft
anzuregen.
Jede
der
fünf
Weltreligionen
hat
eine
zugeordnete
Fläche.
Die
für
Christentum,
Judentum,
Islam,
Buddhismus
und
Hinduismus
stehen.
Die
chronologisch
nach
dem
Entstehen
der
Religionen
angeordnet
sind.
Symbole
und
Schriftzüge
in
Stein
setzen
Blickpunkte,
die
von
Lautschrift
unterstützt
zum
Dialog
anregen.
Mehrere
.
Interaktive
Möglichkeiten
wie
eine
Boden-
sonnenuhr, die aber nur funktioniert, wenn der Mensch Schattengeber und damit Zeiger ist.
Die
Religion
ist
für
viele
Menschen
eine
Grundlage
für
die
konkrete
Ausgestaltung
ihres
Lebens.
Sie
bietet
spezifische
Sichten
auf
die
Mitmenschen,
gibt
Handlungsanleitungen,
beinhaltet
Rechte
und
Pflichten
sowie
Sitten
und
Gebräuche.
All
diese
Einflüsse
spielen
in
Begegnungen
und
zwischenmenschlichen
Beziehungen
eine
Rolle.
In
unseren,
durch
Pluralität
gekennzeichneten,
Gesellschaften ist der Erwerb von interkulturellen und interreligiösen Kompetenzen folglich unverzichtbar.
Im
Refektorium
(ehemaliger
Speisesaal
des
Klosters)
werden
Getränke
und
Mittagessen
für
Mit-
arbeiterinnen,
Mitarbeiter
und
Besucher
preiswert
angeboten.
Und
jungen
Menschen,
die
auf
dem
Arbeitsmarkt chancenlos sind, wird eine Berufsausbildung ermöglicht.
Ansprechpartnerin: Anne Plhak (Foto oben lk.)
IN VIA Katholischer Verband für Mädchen- und Frauensozialarbeit Köln e.V.
Stolzestraße 1a | 50674 Köln - Telefon: 0221.47 28 - 711
Email: anne.plhak@invia-koeln.de
https://gartenderreligionen.wordpress.com
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